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Schwere Unwetter in Nordhessen.
Sehr tragisch, aber muss ich, wenn Gewitter vorhergesagt ist, auf den Golfplatz gehen?
Gestern abend grosse Party, Lieblingsbruder feierte mit einem seiner besten Kumpels den jeweils kürzlich erfolgten 40. Geburtstag nach.
Im angemieteten Vereinsheim eines kleinen, lokalen und liebenswerten Motorrad-Clubs.
Denke ich mal. Wilde Wikinger. Keine Banditen und nicht irgendwelche Höllengeschöpfe.
Beim Aussteigen meinte die Mamsi so, in ihrer unnachahmlichen keck-albernen Art: "Nee, zu den No-Angels geh ich nicht rein, das ist zu gefährlich!"
Ich dann: "Keine Sorge, bei den No-Angels würden wir Dich noch nicht mal für Geld aussetzen."
Vermutlich hat sie erst später begriffen, welch kapitalen Fehler sie da aussprach.
Sehr gelacht
Praktische Sache: Ich durfte gestern abend Bierchen trinken, Olli ist gefahren.
Heute hat er Kopfschmerzen und mir geht's rundherum prächtig.
Letztes WE umgekehrt, Olli war feiern und ich blieb nüchtern, ihm war dann 2 Tage übel und ich hatte das Kopfweh.
Das muss ich gleich mal ins Langzeitgedächtnis aufnehmen, der Mann muss ab jetzt immer fahren.
Erstaunlich viel Regen in letzter Zeit, fast alles einjährig gepflanztes Kraut geht ein.
Im Gegenzug explodiert alles Mehrjährige, was im Winter nicht erfroren ist.
Rosen, Geissblatt, Brombeere, die Stauden, der Flieder - blüht(e) wie irre.
Nun geh ich mal die Beine hochlegen, wilde Parties hinterlassen ihre Spuren.
Da fällt mir noch ein:
Thorsti gestern so ganz stolz zu mir: "Hast Du Kim gesehen?" (Tochter, 23)
Ich dann, mich in Tränen ausbrechend an seine Brust werfend:
"Ja, ich habe Kim gesehen! Buhuu! Die war doch gestern noch sooo klein!" (in Kniehöhe mit der Hand wedelnd)
Da lacht er und sagt: "Ich weiss genau, was Du meinst."
Man ist eben keine 20 mehr.
Ist aber auch gut so.
Da fragt mich der Mann doch grade allen Ernstes, ob sein für morgen geplanter Spargel vor dem Kochen noch ins Dosimeter kommt.
Ganz normaler Heidespargel, aus der Nähe von Celle.
Das sind immerhin 4 Stangen, ich weiss gar nicht, was er hat.
Das Blog zickt ein wenig herum.
Der Olli sagt, es wäre die Datenbank.
Aha.
Ratloses Gucken meinerseits.
Olli repariert mal eben, bevor er ver-dienst-reist (guter Mann!).
Immerhin scheine ich wieder was reinkritzeln zu können, hurra.
Um 8 hatten wir hier schon 21°C.
Boah, wat warm, ich kurbele schon mal den Sonnenschirm auf.
Bis denne dann
Ein-und-zwanzig. Grad Celsius.
Und Sonnenschein schon seit heute morgen.
Ich finde das prima und fühle mich wohl.
Da fiel mir aber gerade ein ganzer Steinbruch vom Herzen: Karlchen ist wieder da.
Sass aussen auf der Fensterbank, als wäre nix gewesen und sagte Mau.
Er ist augenscheinlich unverletzt, aber hungrig und sehr schmusig.
Nun kann ich schlafen gehen. Puh.
Verflixt nochmal. Karlchen ist seit Freitagabend abgängig und ich mache mir wieder einmal Sorgen um den kleinen Kerl.
In den letzten beiden Nächten kaum geschlafen, ich bin alle halbe Stunde auf die Terrasse gerannt und habe nachgesehen, ob er in seiner Kuschelkiste liegt.
Nun reichen meine Augenringe bis zum Kinn, ich sehe aus wie der Tod auf Latschen.
Richtig neu ist das ja nun nicht; Karlchen wurde schon öfter mal in fremden Betten aufgegriffen.
Vor knapp zwei Jahren, als ums ganze Haus ein Gerüst aufgebaut war, fand er es besonders spannend, durch zum Lüften offenstehende Fenster irgendwo anders "einzubrechen" und es sich dort gemütlich zu machen.
Ungefähr zu dieser Zeit mussten wir Steckbriefe für Greebo aufhängen, da wurden wir dann auch angerufen und uns wurde Karlchen anstatt seinem Brüderchen überreicht. Stichwort fremde Betten halt.
Ich will nicht losgehen und Karlchen suchen, denn ich habe Angst, ihn zu finden. So wie ich Greebo damals gefunden hatte, überfahren auf dem Autobahnzubringer. Das halte ich nicht nochmal durch, fürchte ich.
Bitte drückt Daumen, dass er wieder nach Hause kommt.
Dankeschön.
Beginnt der Tag mit Schädelweh
ist Samstagmorgen gleich passè.
Oder, wie eine ehemalige Kollegin sagen würde:
Hätte ich gestern schon gewusst, dass ich heute mit Kopfschmerzen aufwache, wäre ich am Abend noch einen Trinken gegangen.
Als Betthupferl eine grosse, dunkelrote Erdbeere gegessen. Mitte Januar, total verrückt. Das Leben ist schön.
Entweder leide ich unter akutem Hormonmangel oder der Mond steht schief. Am Sturm könnte es auch liegen, dass ich nervös bin wie eine langschwänzige Katze in einem Raum voller Schaukelstühle.
Völlig unnötiges Hetzen und grundloses Herumnölen. Gibt es eine Möglichkeit, vor mir selbst wegzulaufen? Am liebsten mit den erhobenen Armen wedelnd, dabei dann laut schreiend Wegrennen.
Aber bringt nüscht - leider bin auch bei mir, wenn ich nicht ganz bei mir bin. Oder so ähnlich.
Jetzt geh' ich mal den Mond anjaulen. Tschüssn.
Ein frohes neues Jahr mit viel Gesundheit, Glück und allem, was man sich sonst noch so gegenseitig wünscht!
Der Jahreswechsel war... hm, "interessant" bei uns.
Wir haben den Abend spielend verbracht, es gab Gulaschsuppe für den Magen und Katertheater für die Nerven.
Ausgerechnet Einstein, der Pelz, der sonst am ruhigsten ist, wollte inmitten der ganzen elenden Böllerei hinaus und jammerte uns die Ohren ab.
Solange, bis ein Monsterknaller fast direkt vor der Terrassentür explodierte. Dann war plötzlich Schluss mit Katergesang und er legte sich artig verkroch sich in mein Bett.
Karlchen lag eine Weile auf dem Herd, quasi um den noch warmen Suppentopf herum (er stellt sich auch schon mal über den Toaster und findet's prima, dass es von unten so schön warm wird) und war ansonsten relativ gelassen.
Heute sind's hier 10°C, es nieselt und der Wind hat den Schwefelgestank bereits mitgenommen. Das Jahr fängt gut an.
Schöne, angenehme und ruhige Feiertage im Kreis Eurer Lieben wünsche ich Euch.
Meine Mama hat den Weihnachtsmann umgehauen meine seit -zig Jahren bestehende Tradition, an Heiligabend Fisch zu essen, einfach mal so aus dem Handgelenk geändert.
Sie lädt heute nämlich zur Entenbrust mit Rosenkohl, weshalb ich auch morgen dann weder die Gans noch eben dieses Gemüse auftischen kann.
Die Frau macht mich noch wahnsinnig, soviel ist sicher
Also, auf geht's, die Weihnachtstage überleben ist das Ziel. Hihi.
Meiner lieben Freundin Creezy vom heiligen Obstsalat geht es grad ganz mies.
Obwohl ich etwas spät dran bin, (und auch obwohl ich weiss, dass hier kaum noch einer mitliest) muss ich doch - weil Weihnachten und das Fest der Nächstenliebe ist - darum bitten, Claudias Bericht darüber, wie es dazu kam, dass sie ihre Wohnung verlor, zu lesen und kurz darüber nachzudenken, ob nicht noch 1, 2 oder 5 Euronen übrig sind, um mal spontan zu helfen.
Auf ihrer Seite hat Creezy einen Spenden-Button eingebaut, oben rechts, gleich unter dem Header, er ist gelb und oval.
Jeder noch so kleine Betrag hilft weiter.
Danke.
Tach allerseits.
Wie isses mit der Weihnachtsstimmung bei Euch so?
In der Nacht zu gestern und auch noch bis Mittags hat's hier geschneit, das weisse Zeug blieb auch 'ne ganze Weile liegen.
Nun wieder 5°C, alles weggetaut.
Einkaufen muss ich nur noch ein paar Kleinigkeiten für das Festtagsmenü, Salat, ein paar Brötchen und frisches Obst.
Apfelsinen stehen zur Zeit ganz hoch im Kurs bei mir, leider sieht man das auch auf diversen Oberflächen.
Warum müssen die Viecher nur immer ihren Saft überall hin verteilen?
Die Brille kann ich ja noch unter fliessendem Wasser waschen, mit dem Monitor geht das nicht ganz so gut 
Also laufe ich ständig mit 'nem feuchten Lappen durch die Gegend, um die Apfelsinenspritzer wegzuwischen.
Ach ja, Weihnachten.
Es gibt nur eine Kleinigkeit für die Familie (Aber jeder nur einen Stein! Zitat Ende), daher gibt es hier keinen Geschenke-Stress.
Die weltbeste Schwägerin muss - wie immer seit etlichen Jahren - am Heiligabend im Spätdienst arbeiten und kann beim Essen nicht dabei sein, aber glücklicherweise gibt es Tupperware.
So bekommt sie dann wenigstens, wenn sie um 22 Uhr zuhause ist, noch was Anständiges in den Bauch.
Das mangelnde Tageslicht schlägt mir irgendwie auf's Gemüt.
Es kommt mir vor, als wäre ich schon seit Wochen nicht mehr richtig wach geworden.
Aber ist heute nicht Wintersonnenwende?
Dann sollte es ja bald wieder aufwärts gehen.
Pechvogel Karlchen hat auch seine letzte Verletzung gut überstanden, nette Leute haben ihn zu einer Tierärztin in der Stadt gebracht, die mir dann (für eine Schnittwunde in der Pfote) mal eben 230 Öre und 30 Zechinen abgeknöpft hat. Zwohundertdreissig. Noch Fragen, warum es wieder einmal keine Weihnachtsgeschenke gibt? Boah. Unser Tierarzt - ein Dorf weiter - hat zwar nicht so eine schicke moderne Praxis, aber für die Wundversorgung hätte ich da mit Sicherheit keinen Hunderter gezahlt. Tja, so ist das Leben. Wenigstens geht's Karlchen wieder gut, das ist die Hauptsache.
Ansonsten sind die pelzigen Herren zur Zeit die reinste Pest.
Ach nee, Einstein ist die Pest und Karlchen die Cholera.
Einstein will alle 5 Minuten raus oder wieder reingelassen werden, mäkelt am Futter herum und weiss nicht, was er will.
Bei Karlchen ist, seitdem die Pfote wieder heil ist und er auch wieder raus darf, irgendwie Hektik ausgebrochen. Der tobt drinnen wie draussen herum, als wäre er von der wilden Tarantel gestochen.
Manchmal glaube ich, der Lütte hat ADHS.
Ibah, der erste Schnee.
Sehr nass und schwer, das Zeug bleibt aber tatsächlich erst mal liegen.
Oliver meldete sich grade aus dem Auto: Kaum liegen drei Krümel Schnee, können die Leute nicht mehr Autofahren und schleichen mit Tempo 30 über die Autobahn.
Mistwetter, ich mag den Winter nicht. Direkt nach Weihnachten kann's von mir aus Frühling werden.
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