Vorbereitung auf den Winterschlaf

Trotz satter acht Stunden Nachtschlaf bin ich müde. Vermutlich würde mir ein halber Liter Mokka, venös infiltriert, auch nicht weiterhelfen. Es ist zu dunkel. Auch abends, aber da lässt mich dann die Müdigkeit wenigstens eher ins Bett gehen als im Sommer.

Ganz offensichtlich ist es Zeit, sich auf den Winterschlaf vorzubereiten.

Selbst das Auto hält ein Auge geschlossen, ein Glühlämpchen hat gestern den Dienst versagt. Hoffentlich sehe ich Oliver morgen vormittag mal wieder persönlich; Spätschichtwoche bedeutet Zettelchen, eMails, SMS. Denn was Autoreparaturenwartung anbelangt, habe ich zwei linke Hände und an jeder Hand fünf Daumen. Die Sache mit dem Tanken kriege ich gerade so hin.